Das GALAXY ERDING freute sich im März 2008 sehr über eine Auszeichnung von arkscout in der Kategorie Bestes Erlebnisbad – mehr als 9.000 Leser von Parkscout bestimmten das Rutschenparadies eindeutig als Sieger.    

Schon im Januar 2008 gab es eine Auszeichnung beim Antenne Bayern Bädertest, dort glänzte man mit dem Titel Testsieger Action & Abenteuer.

Weitere Rekorde wurden bei diversen Rennrutschenmeisterschaften erzielt. Bei der Black Mamba hält Jens Scherer, 6-facher Deutscher Meister, den Rekord mit 16,84 Sekunden. Das GALAXY ERDING freute sich besonders darüber, in diesem Jahr die Weltmeisterschaften im Rennrutschen in Erding austragen zu dürfen. Das Event fand am 28.06.08 statt und schon im Mai hatten Firmen die Gelegenheit bei dem von Radio Gong begleiteten Event sich als schnellste Firma Münchens zu beweisen.

Unter einer 25 Meter hohen und im Sommer zu öffnenden Kuppel warten insgesamt 1.400 Rutschenmeter auf ihre Eroberer. Das GALAXY ERDING ist ein Paradies für Kinder, Jugendliche und auch die Wünsche von Familien werden gänzlich erfüllt. So können Eltern, in den Kaskadenbecken liegend, in Ruhe die Rutschpartien ihrer Sprösslinge verfolgen.

Rutschenhighlights

Zu den Höhepunkten des Rutschenmekkas zählt die Magic Eye, in der mit 360 Metern längsten Rutsche Europas genießt man minutenlanges Rutschvergnügen. Eine echte Mutprobe ist die fast senkrechte „Sturzflug“-Rutsche. Im X-treme Faser kann ein Topspeed von 72 km/h erreicht werden – wie schnell man wirklich war, zeigt die Geschwindigkeitsmessung am Ende des Rutschvergnügens.

In dieser Länge deutschlandweit ebenfalls einzigartig ist der Speed Blaster, in dem man in großen Reifen sogar aufwärts geschossen wird und eine atemberaubende Berg- und Talfahrt erlebt.

Wen die Schwarze Mamba verschluckt, den erwarten Blitze, Donner, Sterne und Nebel! Durch eine steile Röhre werden Mutige in die Trichterrutsche geschossen, wo bis zu fünf freie Rotationen möglich sind. Weitflüge bis zu 10 Meter erlebt man in der „High Fly“, einer Riesen-Wasserschanze. Mit dem GALAXY ERDING zeigen Europas führende Rutschen-Konstrukteure, was heute technisch möglich ist!

Es geht aber auch gemütlicher: z.B. im Wildwasserstrom, auf der Wackelrutsche, der Familien- und der Dreier-Rutsche haben schon kleine Rutschenfans ihren Spaß! Damit die Puste nicht schon beim wiederholten Sprint zum Start ausgeht, haben sich die Architekten und Eigentümer Josef und Jörg Wund eine weitere Sensation einfallen lassen: Einen „Beamer“ (Lift), der Groß und Klein direkt zu der gewünschten Rutschenebene bringt.

Galaxie mit Südseeanschluss Die riesige Kuppel über dem Rutschenparadies lässt sich – wie jede Kuppel der Thermenwelt – im Sommer öffnen.

Das über 11.000 m² große GALAXY ERDING mit eigenem Eingangsbereich, Umkleiden und Duschen ist durch einen Space-Channel direkt mit dem Thermenparadies verbunden.

So können müde Rutschen-Eroberer eine Pause unter Palmen einlegen. Für eine Pilgerfahrt nach Erding braucht der Gast nur Badekleidung und 10 €, dann kann er schon Europas modernsten Rutschentempel erobern! Das Beste zum Schluss: Der Übertritt vom GALAXY ins Thermenparadies ist gratis und somit ist auch das Preis- Leistungsverhältnis sehr gut.

Für seine Pionierleistungen und Innovationsführerschaft bei Freizeitbädern wurde das Alpamare heute mit dem Industry Leadership Award der World Waterpark Association (WWA) ausgezeichnet. Im Rahmen des jährlichen Symposiums der WWA in Palm Springs, Kalifornien, wurde der Award von Dr. Max Anton Hoefter, dem Gründer und Erfinder des Alpamare-Konzept, in Empfang genommen.Das erste Alpamare wurde 1970 in Bad Tölz – Deutschland als erstes Freizeitbad Europas dieser Art eröffnet. Die Eröffnung des zweiten Alpamare in Pfäffikon – Schweiz erfolgte 1977.  

Einzigartig am Alpamare-Konzept ist die Verbindung von zwei Konzepten: Das Spass-Element amerikanischer Sommerparks mit Rutschbahnen und Wellenbad, verbunden mit den Spa- und Wellnesselementen europäischer Thermen. Damit gelingt es dem Alpamare, eine breite Zielgruppe von Familien und Jugendlichen bis zu erholungssuchenden Erwachsenen gleichermassen anzusprechen. Das Alpamare war Trendsetter bei der Entwicklung von grossen Wasserrutschbahnen und baute Europas grösste Rutschbahnanlage gemäss dem Guiness Buch der Rekorde. Das Alpamare entwickelte als eines der ersten Bäder Thematisierungen für Rutschbahnen, mit einer Vielzahl von Lichteffekten, Klängen und Wasserattraktionen in der Rutschbahn. In 2001 wurde die erste Indoor-Surfanlage (FlowRider) in Bad Tölz eröffnet. Mit diesen Investitionen wurde auch das Einzugsgebiet konsequent ausgedehnt.

Gemeinsam mit dem TÜV Süd entwickelte das Alpamare mehrere sicherheitsrelevante Details für Rutschbahnen, die mittlerweile überall in der Industrie zum Standard geworden sind. Das Alpamare war Europas erstes Freizeitbad, dessen Betriebsstukturen und –abläufe nach DIN-ISO zertifiziert wurden. In Deutschland wurde das Alpamare in zwei unabhängigen Tests verschiedener Bäder als das sauberste Bad ausgezeichnet.

Die positiven Effekte des Alpamare auf Tourismus- und Einkaufsbetriebe in der Nachbarschaft und die Bekanntheit des Standort sind als enorm hoch zu bewerten. Für das Alpamare Bad Tölz ergab eine Studie der LMU, dass ein Viertel aller Übernachtungsgäste primär wegen dem Alpamare nach Bad Tölz kommen, rund 2/3 aller Übernachtungsgäste besuchen das Alpamare während ihrem Aufenthalt.

Das Alpamare Bad Tölz ist bis heute eines der Ausnahmebäder in Deutschland, die vollständig in privaten Besitz und ohne offene oder versteckte Fördermittel profitabel sind. Seit drei Jahren entwickelt, berät und betreibt das Alpamare Freizeitbäder in ganz Europa. Nach dem Alpamare-Konzept wird unter anderem das Freizeitbad Waterville in St.Petersburg – Russland betrieben. Weitere Bäder werden in der Türkei, Slowakei und Ukraine entwickelt.

Die World Waterpark Association (WWA) ist eine weltweite Vereinigung von Freizeibädern und deren Lieferanten, mit über 1000 Mitgliedern aus 42 Ländern. Jedes Jahr veranstaltet die WWA ein Symposium, in dessen Rahmen spezielle Leistungen für die Freizeitbad-Industrie hervorgehoben werden. Mit dem Industry Leadership Award wurden unter anderem die Walt Disney World Wasserparks und Center Parcs ausgezeichnet.  

Ein neues Erlebnis der besonderen Art bietet das Alpamare in Bad Tölz ab 13. Juli 2007: Baden in der Jodsole-Therme. Damit geht das Alpamare jetzt einmal mehr innovative Wege. Über den „normalen“ Wellnessgedanken hinaus bietet das Jodsole-Becken nicht einfach kurzfristiges Verwöhnen, sondern nachhaltige Entspannung und Erholung. Im Quellwasser der Jodsole-Therme tankt der Gast neue Kraft und kann durch die wohltuenden Effekte des Jodwassers zur deutlichen Verbesserung seiner Gesundheit beitragen. Jod ist für den Stoffwechsel im menschlichen Körper ein unverzichtbarer Bestandteil und wirkt wissenschaftlich nachgewiesen auf verschiedenste Arten positiv. Aktiv etwas für die Gesundheit tun, kombiniert mit dem bestehenden, breit gefächerten Angebot an Spaß und Aktion. So entsteht ein einzigartiges Gesamtkonzept!   

Alltägliche Probleme wie Stress, Überarbeitung und Müdigkeit – oft die Folge unserer modernen, hochtechnisierten Leistungsgesellschaft – nehmen immer weiter zu. Hier hilft die stressabbauende und entspannende Wirkung von jodhaltigem Quellwasser, denn Jod hemmt zum Beispiel die Ausschüttung von Stresshormonen aus der Schilddrüse. Bei einer angenehmen Wassertemperatur von 34 °C können die Gäste des Alpamare ganz entspannen und die gesunde Energie aus den Tiefen der Erde auf sich wirken lassen. Das regelmässige Baden in der Jodsole fördert zusätzlich die Ernährung aller Körperzellen und macht sie leistungsfähiger. Auf diese Weise steigen bei den Gästen das Wohlbefi nden und die Leistungsfähigkeit und das ermöglicht, den Herausforderungen des Alltags besser zu begegnen.

Das großzügige Außenbecken der Jodsolethermalanlage ist perfekt in das Gesamtkonzept des Alpamare eingebettet und ermöglicht phantastische Ausblicke in den über 10.000 qm großen Wohlfühlpark. Verschiedene Whirlpools, integrierte Sprudelliegen, und eine ganze Reihe von Massagedüsen und Nackenduschen sorgen dafür, dass die wohltuende Wirkung des Thermalwassers optimal unterstützt wird.

Die vitalisierende und regenerierende Wirkung eines Bades im leicht grünen Jodwasser entfaltet sich bereits nach nur 15 Minuten. Das Jod sorgt zusätzlich für eine Entlastung des Herzens, wirkt durchblutungsfördernd, reduziert den Blutdruck und steigert die Funktion der Gefäße. Ein weiterer großer Vorteil von natürlichem Jod liegt darin, dass freie Radikale abgebaut werden, was gegen Krebs und  Kreislauferkrankungen vorbeugt.